Durch Reduzierung der CO2-Emissionen will Ärzte ohne Grenzen die Gesundheit der Schwächsten schützen
Die Klimakrise ist keine Bedrohung der Zukunft. Sie ist bereits da und beeinträchtigt die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen weltweit.
Werden nicht schnell gross angelegte Gegenmassnahmen ergriffen, werden die Folgen des Klimanotstands das gesundheitliche Wohl der Bevölkerung zunehmend beeinträchtigen. Etwa durch extreme Wetterereignisse oder sich ändernde Muster bei tödlichen Krankheiten wie Malaria, Dengue-Fieber und Cholera. Dürren, Überschwemmungen, Insektenplagen und sich verändernde Niederschlagsmuster können die Nahrungsmittelproduktion und die Lebensgrundlage der Menschen gefährden.


Wichtigste Lösungsvorschläge Die angegebenen Prozentsätze entsprechen dem Reduzierungspotenzial jedes Lösungsvorschlags: Wie viel trägt jede Lösung zur Emissionsreduktion um 50 Prozent bis 2030 bei. Strukturelle Auswirkungen machen weitere 17 Prozent aus.





