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Berichte von unseren Teams vor Ort

Ob Pflegefachkräfte, Personal für die Gesundheitsförderung oder Logistiker:innen – unsere Teams stehen an vorderster Front, wenn es darum geht, auf die Folgen des Klimanotstands zu reagieren.

Sie sehen die Auswirkungen des Klimawandels mit eigenen Augen und berichten, was dieser Gesundheitsnotstand für die Menschen bedeutet, mit denen wir arbeiten. Denn die Klimakrise ist eine Gesundheitskrise!

Pierre-Yves Bernard/MSF

Adamo Armando Palame

Supervisor für Gesundheitsförderung in der Provinz Nampula, Mosambik

Mosambik ist eines der Länder, die besonders stark von der Klimakrise betroffen sind. Die Wirbelstürme werden von Jahr zu Jahr häufiger. Die Bevölkerung fürchtet sich vor der Trockenzeit, deren Dauer und Intensität nicht mehr vorhersehbar sind. Ärzte ohne Grenzen reagiert in Nampula auf die steigenden gesundheitlichen Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Teams bekämpfen Malaria und vernachlässigte Tropenkrankheiten wie lymphatische Filariose, Schistosomiasis und Krätze.

Mosambik ist eines der Länder, die besonders stark von der Klimakrise betroffen sind. Die Wirbelstürme werden von Jahr zu Jahr häufiger. Die Bevölkerung fürchtet sich vor der Trockenzeit, deren Dauer und Intensität nicht mehr vorhersehbar sind. Ärzte ohne Grenzen reagiert in Nampula auf die steigenden gesundheitlichen Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Teams bekämpfen Malaria und vernachlässigte Tropenkrankheiten wie lymphatische Filariose, Schistosomiasis und Krätze.

Ana León

Ärztin in San Pedro Sula, im Nordwesten von Honduras

In Honduras zeigen sich die Auswirkungen des Klimawandels besonders deutlich. Die Regen- und Hurrikan-Saison wird immer intensiver und verursacht Überschwemmungen. Diese begünstigen wiederum die Vermehrung von Moskitos, die Dengue übertragen. Vor Ort reagieren die Teams von Ärzte ohne Grenzen auf die Gesundheitsprobleme, die durch extreme Klimaereignisse ausgelöst werden. Sie arbeiten mit der Bevölkerung zusammen, um die Übertragung von Dengue zu reduzieren.

In Honduras zeigen sich die Auswirkungen des Klimawandels besonders deutlich. Die Regen- und Hurrikan-Saison wird immer intensiver und verursacht Überschwemmungen. Diese begünstigen wiederum die Vermehrung von Moskitos, die Dengue übertragen. Vor Ort reagieren die Teams von Ärzte ohne Grenzen auf die Gesundheitsprobleme, die durch extreme Klimaereignisse ausgelöst werden. Sie arbeiten mit der Bevölkerung zusammen, um die Übertragung von Dengue zu reduzieren.

Das Team von Ärzte ohne Grenzen in Madagaskar

Madagaskar ist eines der Länder, die den Auswirkungen des Klimawandels am stärksten ausgesetzt sind. Regelmässig kommt es zu extremen Wetterereignissen, die die Bevölkerung von Gesundheitsversorgung abschneiden, Krankheiten wie Malaria begünstigen und die Ernährungsunsicherheit erhöhen. Ärzte ohne Grenzen bietet in besonders betroffenen Gebieten Gesundheitsversorgung an und leistet Ernährungshilfe.

Madagaskar ist eines der Länder, die den Auswirkungen des Klimawandels am stärksten ausgesetzt sind. Regelmässig kommt es zu extremen Wetterereignissen, die die Bevölkerung von Gesundheitsversorgung abschneiden, Krankheiten wie Malaria begünstigen und die Ernährungsunsicherheit erhöhen. Ärzte ohne Grenzen bietet in besonders betroffenen Gebieten Gesundheitsversorgung an und leistet Ernährungshilfe.

Nelson Domingos Nuvunga

Pflegefachmann in der Provinz Nampula, Mosambik

Mosambik gehört zu den zehn Ländern, die weltweit am stärksten von extremen Wetterereignissen betroffen sind. Dazu gehören Zyklone, Tropenstürme, Überschwemmungen und Dürren. Eine direkte Folge davon ist ein beeinträchtigter Zugang zu sauberem und trinkbarem Wasser. Dies führt wiederum dazu, dass durch Vektoren übertragene Krankheiten auf dem Vormarsch sind. In der Provinz Nampula sind unsere Teams in den Bereichen Wasserversorgung, Hygiene und sanitäre Einrichtungen tätig. Daneben geben sie Schulungen für lokales Gesundheitspersonal und andere Akteure zur Prävention dieser Krankheiten.

Mosambik gehört zu den zehn Ländern, die weltweit am stärksten von extremen Wetterereignissen betroffen sind. Dazu gehören Zyklone, Tropenstürme, Überschwemmungen und Dürren. Eine direkte Folge davon ist ein beeinträchtigter Zugang zu sauberem und trinkbarem Wasser. Dies führt wiederum dazu, dass durch Vektoren übertragene Krankheiten auf dem Vormarsch sind. In der Provinz Nampula sind unsere Teams in den Bereichen Wasserversorgung, Hygiene und sanitäre Einrichtungen tätig. Daneben geben sie Schulungen für lokales Gesundheitspersonal und andere Akteure zur Prävention dieser Krankheiten.

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